Die in diesem Band versammelten Studien Hans-Josef Klaucks zum johanneischen Schrifttum im weiteren Sinn beginnen mit einem Originalbeitrag, der den Abschnitt "Von Kana nach Kana" in Joh 2-4 als erste Missionsreise Jesu interpretiert, metaphorisch gestaltet als Hochzeitsreise, mit der Grundung der Familie Gottes als Ziel. Uberlegungen des Autors zur eschatologischen Bildersprache und zu alttestamentlichen Zitaten schliessen sich an. Die antike Rhetorik und das Thema "Liebe" kommen bei den Johannesbriefen zum Zug, die kleinasiatische Archaologie und Dion von Prusa bei der Johannesoffenbarung. Die Johannesakten sind vertreten durch ihre bunten Wundergeschichten und die ihnen eigentumliche Vielgestaltigkeit der Erloserfigur. Bei einigen Varia, die sich nahtlos einfugen, setzt Hans-Josef Klauck Schwerpunkte bei Methodenfragen des religionsgeschichtlichen Vergleichs, dem Evangelium als Begriff und Gattung und der Bibel als mitwanderndem Anfang von Theologie und Kirche.
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