Was ist das Wichtige, das der Genfer Theologe Johannes Calvin im 16. Jahrhundert zu sagen hatte? Und was hat er uns heute zu sagen? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen unter verschiedenen Perspektiven nach. Es liegt Calvin an der Anbetung des dreieinen Gottes. Aber steht er dem nicht selbst mit seiner Harte im Wege? Er bejaht die Rechtfertigung allein aus Gnade. Aber wie kann er dann von guten Werken reden? In seinen Gebeten erscheint die Kirche als wanderndes Gottesvolk. Aber wohin wandert es? In der Lehre von der Kirche stellt sich ihm die Frage: Bekenntniskirche oder Volkskirche? Wie kann das Abendmahl aufgefasst werden, dass es zum innerprotestantischen Frieden beitragt? Und wie versieht die Kirche gegenuber dem Staat auch ein politisches Wachteramt?. Der Zeitgenosse eines anderen Jahrhunderts ruckt uns nahe als einer, der auch zu uns redet. Er fragt uber die Zeiten hinweg, wie wir denn beides verbinden: Gott zu ehren und Menschlichkeit zu pflegen. Eberhard Busch, Jahrgang 1937, studierte Theologie und war von 1965 bis 1968 als Assistent von Karl Barth tatig. Spater arbeitete er als Pfarrer und Professor fur Reformierte Theologie in Gottingen.
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