Mit seinem Breslauer und spateren Marburger Kollegen Hans von Soden verband Rudolf Bultmann eine Jahrzehnte wahrende Freundschaft, wovon ihre Korrespondenz ein eindrucksvolles Zeugnis ablegt. Die Briefe an Hans von Soden lassen teilhaben am geistigen Ringen um die jeweilige Positionierung von liberaler und dialektischer Theologie. Bultmanns Briefwechsel mit Philipp Vielhauer und Hans Conzelmann gewahren authentische Einblicke in die theologischen und exegetischen Debatten innerhalb der "Bultmannschule". Dabei werden zentrale theologische Themen diskutiert, deren Relevanz bis heute ungebrochen ist: das Verhaltnis zwischen dem historischem Jesus und dem Christus des Glaubens, die Entstehung des Osterglaubens, Geschichte und Eschatologie, Jesus und der Menschensohn.
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