Das Werk des Basler Theologen Karl Barth (1886-1968) steht einzigartig in der Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Doch oft war er beim Denken und Schreiben im Gesprach mit einem Gegenuber aus seiner Zeit oder aus fruheren Jahrhunderten. Er orientierte sich an fur ihn interessanten Menschen - etwa Joseph Ratzinger, Friedrich Durrenmatt, Franz Rosenzweig oder Nikolaus von Zinzendorf - und antwortete ihnen, lernte von ihnen, widersprach ihnen aber auch. Das war seine Art zu theologisieren. Eberhard Busch zeichnet anhand solcher Gesprache ein Portrat Karl Barths. Die 15 'Dialoge' zeigen Querverbindungen zum Denken und Wirken anderer Personlichkeiten auf und eroffnen einen vielfaltigen Zugang zum grossen Denker der Dialektischen Theologie. So spricht auch Barth selbst aufs Neue - wie ein Gegenwartiger.

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